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  • Rum

Milde Vanille & würziger Abgang: Vier Rum bis 30 Euro im Test

  • 4. Dezember 2012
  • 9 comments
  • 4 Minuten Lesezeit
  • Samuel
Vier Rum-Sorten im Vergleich - das Testfeld (Foto: Alkoblog)
Vier Rum im Vergleichstest (Foto: Alkoblog)

Rum gilt als rauer Schnaps, den man besser nur mit viel Cola trinkt. Doch das stimmt so nicht mehr – wie unser Vergleichstest im Alkoblog zeigt. Vier Rum für weniger als 30 Euro müssen sich in Geruch und Geschmack beweisen. Die Sieger sind nicht nur schön verpackt, sondern schmecken auch ganz vorzüglich.

Nur wenige wissen, dass der Begriff Rum ursprünglich vom umgangssprachlichen englischen Wort Rumbullion kommt, was so viel wie Aufruhr oder Tumult bedeutet. Wie der Linguist Anatoly Liberman in seinem Blog aufzeigt, schwappten Wort und Getränk von der karibischen Insel Barbados nach England.

„Hot, hellish, and terrible liquor”

Der erste Rum wurde dort vermutlich zwischen 1640 und 1645 gebrannt. In einer Notiz aus dieser Zeit wird der Zuckerrohr-Schnaps als „hot, hellish, and terrible liquor” beschrieben. Wie alle stark alkoholischen Destillate der damaligen Zeit, war auch Rum ein raues, fieses Getränk, das sich nur Seeleute und geübte Trinker mehr oder weniger unbeschadet in die Kehle kippen konnten. Viel hat sich seitdem geändert. Und heute trauen wir uns an vier Flaschen.

Vier Rum-Sorten im Vergleich - das Testfeld (Foto: Alkoblog)
Vier Rum-Sorten im Vergleich – das Testfeld (Foto: Alkoblog)

Vier Rum unter 30 Euro im Test

Mit Ron Botucal (ca. 27 Euro), Ron Diplomatico Añejo (ca. 22 Euro), Flor de Cana (ca. 22 Euro) und Myers’s Rum (ca. 13 Euro) stehen zweimal Venezuela, einmal Nicaragua und einmal Jamaica zur Verkostung bereit.

Ron Botucal im Test (Foto: Alkoblog)
Ron Botucal im Test (Foto: Alkoblog)

Retro Charme und süße Vanille: Ron Botucal

Den Beginn macht der Ron Botucal. Die rundliche Flasche versprüht mit ihren Aufdrucken, die an alte Dokumente erinnern, eine ordentliche Portion Retro-Charme. Farblich präsentiert sich der Rum aus Venezuela in einer Mischung aus Bernstein und Kupfer. Im Glas steigt uns der süße Geruch von Vanille, aber auch von Frühlingsblüten und Tannennadeln in die Nase. Beim Geschmack dominiert die Süße, dazu Vanille und Zuckerrohr. Mild und samtig schmiegt sich der Rum an den Gaumen, bisweilen geht das Mundgefühl aber auch ins cremig-ölige. Einige in unserer Runde verbanden das Bild einer feuchten Wiese mit dem Geschmack, ein anderer glaubte eine Frau mit Seidentuch auf eben dieser Frühlingswiese erkannt zu haben. Puuh…und wir sind doch noch bei der ersten Flasche!

Flor de Cana im Test (Foto: Alkoblog)
Flor de Cana im Test (Foto: Alkoblog)

Salzig rauchig: Flor de Cana

Sieben Jahre reift Flor de Cana im Fass – so verspricht es das Etikett am Flaschenhals. Im Glas schimmert der Rum aus Nicaragua strohgelb. Auch im Geruch gibt sich Flor de Cana leichter als der Botucal. Vanille und Zitrone werden begleitet von herberen salzig-rauchigen Tönen. Im Mund entfaltet sich die Kraft des Rums: Nur leichte Vanille, dafür herbe, würzige Aromen mit leichtem Rauch. “Wie eine verrauchte Hafenkneipe/Bordell”, kommentierte einer in unserer Runde und spielte damit auch auf die süßliche Note im Abgang des Rums an.

Myers's Rum im Test (Foto: Alkoblog)
Myers’s Rum im Test (Foto: Alkoblog)

Der Klassiker aus Jamaica: Myers’s Rum

Auf ein buntes Karibik-Gefühl setzt die dunkelbraune Flasche von Myers’s Rum. Im Glas ist der Rum aus Jamaica der dunkelste in unserem Test, mit kupferfarbener Tönung, die ins rötliche tendiert. „Puuh, das wird fies”, lautete der erste Kommentar nach dem Eingießen. Ein stechender Geruch stieg den Testern des Alkoblogs in die Nase. „Spiritus, Lösungsmittel, Klebstoff”, lauteten die ersten Assoziationen. Wer genauer schnuppert, kann zusätzlich auch harzige Nuancen erkennen. Auch im Geschmack ist der Myers’s Rum sehr kräftig und schwer. Holzige Noten mischen sich mit Leder und Teer, das Gefühl im Mund wurde gar als “klebrig und schleimig” beschrieben. Über allem liegt ein starker alkoholischer Geschmack (“spritig”). Da kann auch der lange, rauchige Abgang nicht trösten.

Ron Diplomatico Anejo im Test (Foto: Alkoblog)
Ron Diplomatico Anejo im Test (Foto: Alkoblog)

Reifer Venezolaner: Ron Diplomatico Añejo

Im Glas gibt sich der Rum ganz diplomatisch: Ein helles zitroniges Gelb lässt ihn fast wie Sekt wirken. Auch im Geruch gibt sich der Diplomatico Añejo unaufdringlich. Leichte Vanille, etwas Zuckerrohr und eine flüchtige Seebrise mischen sich zu einem angenehmen Geruchsbouquet. Auf der Zunge lässt der Rum dafür die Früchte tanzen. Kaum Vanille, dafür helle Trauben und Orange (einschließlich Schale) schmeckten die Alkoblogger heraus. Ein frischer Geschmack kitzelte den Gaumen, der Rum war mild und samtig. „Wie ein Tag auf der Isla Margarita”, bekannte eine Testerin fasziniert.

Unser Fazit

Vier Rum für ein Halleluja? Nicht ganz, dafür waren die Proben in unserem Rum-Test vielleicht auch zu unterschiedlich. Zwei der vier Rum konnten sich vom Rest absetzen: Ron Botucal sowie Ron Diplomatico Añejo lagen in der Schlusswertung vorne. Der Geschmack von Vanille, frischen Blüten, sowie ein weiches Mundgefühl zeichnen die beiden Rum aus Venezuela aus. Je nach persönlichen Vorlieben wurde in unserer Runde mal der eine und mal der andere bevorzugt. Auf das Spitzenduo folgt der achtjährige Flor de Cana aus Nicaragua, der insgesamt rauer und ungehobelter ausfällt und dabei im Abschluss ein wenig die Finesse vermissen lässt. Myers’s Rum fiel durch seinen scharfen Geruch und den schweren, scharfen Geschmack auf. Für tropische Cocktails ist der Rum aus Jamaica sicher gut geeignet, für den puren Genuss würden wir andere Rum-Sorten vorziehen.

Unser Test zeigt, dass Rum ein unterschätztes Getränk ist. Wer nur günstige Sorten aus dem Supermarkt trinkt, der verpasst das Beste. In seiner Geschmacksvielfalt steht ein guter Rum einem Whisky kaum in etwas nach: Und pur (auch ohne Eis!) schmeckt ein solcher Rum immer noch am Besten.

Samuel
Samuel

Ob die schroffen Felsen in den schottischen Highlands, die sanft rollenden Hügel von Kentucky oder die fruchtbare Natur Südamerikas – der Genuss einer Spirituose ist für mich eng mit der Natur eines Landes verbunden. Ich bin gerne draußen unterwegs und immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung. Eine gute Spirituose ist für mich wie ein Abenteuerroman: Spannend bis zum letzten Schluck.

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9 Kommentare
  1. Avatar Florian sagt:
    12. Februar 2013 um 20:59 Uhr

    Bei diesen 4 Rums würde ich mich auch ganz klar für den Ron Botucal Reserva Exclusiva entscheiden!

    Antworten
  2. Avatar Jan sagt:
    18. Februar 2013 um 14:37 Uhr

    Alle kenne ich leider nicht, auch den Sieger nicht. Der Diplomatico habe ich kürzlich erst bei Freunden getrunken. Auch im Rahmen eines Tastings! Der war mein Favorit. Myers` Rum ist pur nicht so mein Fall. Im Cuba Libre allerdings eine gute Wahl, da er sehr kräftig ist!

    Antworten
  3. Avatar Christian sagt:
    6. März 2013 um 0:45 Uhr

    Also ich muss sagen, dass ich Myers’s Rum einfach perfekt finde. Ich habe den im Winter immer für Glühwein genutzt. Gut, der Sommer steht vor der Tür, für den ein oder anderen leckeren Drink werde ich Myers´s auch weiterhin verwenden.

    Gruß

    Antworten
  4. Avatar Helmut sagt:
    12. Juni 2015 um 8:38 Uhr

    “Ron Diplomatico” und “Ron Botucal” sind zwei Namen desselben Herstellers. Der Rum hieß früher “Diplomatico”, und darf seit einem Rechtsstreit nicht mehr verwendet werden – daher heißt er jetzt “Botucal”. Die Flasche “Diplomatico”, die ihr da getestet habt, gibts inzwischen auch nur noch unter der “Botucal”-Firmierung.

    Antworten
    1. Avatar Helmut sagt:
      12. Juni 2015 um 8:44 Uhr

      Sehe eben bei Eurem Test des Botucal Reserva, dass Ihr das bereits wisst. Sorry daher für den unnötigen Kommentar… 🙂

      Antworten
      1. Lukas Lukas sagt:
        25. Juni 2015 um 10:46 Uhr

        Kein Problem und danke trotzdem für den Hinweis! 🙂

        Antworten
    2. Lukas Lukas sagt:
      25. Juni 2015 um 10:46 Uhr

      Danke für deinen Hinweis! Die Diplomatico-Flasche war noch von vor der Umbenennung. Der Rum soll aber trotz Namenswechsel wohl der gleiche sein. Im Test waren “Botucal Reserva Exclusiva” und “Diplomatico Anejo” aber deutlich verschieden…welcher ist denn dein Favorit?

      Antworten
  5. Avatar Markus sagt:
    24. Juli 2015 um 16:42 Uhr

    Den Ron Botucal Reserva Exlusiva besitze ich (noch) nicht selbst, er wird mein nächster “gaumenschmeichler” . Habe mir erst den El Dorado 12 anos zugelegt, der auch sehr empfehlenswert ist. Für mich persönlich kann ein Rum nicht dunkel, alt und würzig genug sein deshalb finde Ich die Bewertung vom Myers´s Rum etwas zu negativ von euch liebes Alkoblog Team. Natürlich gibt es Rumsorten die sich pur milder und weniger süß zeigen, allerdings muss man dazu sagen dass es in dieser Preiskategorie keinen besseren Rum gibt um aromatische cocktails herzustellen. Havana Club beispielsweise würde Ich auch nicht pur trinken und behaupten er schmecke nach Spiritus, Lösungsmittel etc. weil er genau im selben Preissegment liegt und dafür gemacht wird mit säften oder Cola gemischt zu werden… Was Ich also damit sagen möchte ist: 13€= 13€ und 30€= 30€.

    Antworten
    1. Lukas Lukas sagt:
      29. Juli 2015 um 14:03 Uhr

      Hallo Markus, danke für deinen Kommentar. Du hast natürlich recht: Die getesteten Rums stammen aus ganz unterschiedlichen Preislagen. Ich denke im direkten Vergleich mit z.B. Bacardi oder Havana Club würde die Wertung für den Myers’s Rum sicher etwas anders ausfallen. Hier ging es uns in der Tat um die pure Trinkbarkeit und das ist wirklicht nicht seine Stärke – der Aufpreis für besseren Rum lohnt sich also. Vielleicht haben wir demnächst mal eine Gelegenheit für einen Vergleichstest mit günstigen Rums, dann holen wir das nach und können auch in diesem Bereich einen Sieger küren.

      Antworten

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